Gelungene Kombi aus Ausbildung
und sportlichem Engagement

Heinrich Bredemeier ist Auszubildender in der Zentrale unserer Unternehmensgruppe. Neben seiner Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandelsmanagement ist er aktiver Spieler in der U23-Mannschaft des Bundesligisten GWD Minden.

Nach seinem Fachabitur an einer höheren Handelsschule mit Schwerpunkt BWL, absolvierte Heinrich Bredemeier ein freiwilliges soziales Jahr beim Handballverein GWD Minden. „Ich konnte dabei in viele Vorgänge des Vereins eintauchen“, so der 20-Jährige. Eigenverantwortliche Trainings der E-Jungend gehörten ebenso wie die Betreuung der Ballsport AGs und Jugendspieler zu seinen Aufgaben. Als aktiver Spieler in der U23-Mannschaft wurde er so auch neben dem eigenen Sport fester Bestandteil des GWD-Teams. Diese Leidenschaft für den Verein führt sich während seiner Ausbildung fort. So ist es ihm möglich, berufliches und sportliches Engagement miteinander zu verbinden. Als langjähriger Partner von GWD Minden ist es für die Unternehmensgruppe Brüder Schlau erfreulich, ein Handball-Talent in den eigenen Azubireihen zu haben.

Die Aufgabenbereiche im Groß- und Außenhandelsmanagement sind vielfältig. Innerhalb der Ausbildung rotieren die Azubis der Unternehmensgruppe alle vier Monate, sodass sie in jede Abteilung der Zentrale genauere Einblicke erhalten können. Abhängig vom jeweiligen Bereich fällt das Tagesgeschäft der neuen Fachkräfte von morgen ganz unterschiedlich aus. So ist Heinrich, aktuell in der Personalentwicklung, unter anderem für die Pflege von Seminarlisten und Zertifikaten zuständig. „Ich kann eigenverantwortlich arbeiten und verschiedene Arbeitsabläufe, Bereiche und Strukturen kennenlernen“, führt er aus.

Es gibt hier keine Ellbogenmentalität, der Teamgedanke steht immer im Vordergrund.

Für Heinrich war der Wechsel von der Schule in die Arbeitswelt sehr spannend, aber auch ungewohnt: „Die neuen Aufgaben waren natürlich ganz anders als in der Schule, ich habe gelernt eigenverantwortlich zu arbeiten.

Der Übergang wurde einem sehr leicht gemacht, man wurde direkt ins Team aufgenommen und bei Fragen war immer jemand da.“ Zu Beginn der Ausbildung konnte Heinrich an verschiedenen Kursen und Seminaren teilnehmen, die ihm und den anderen Azubis die Arbeitsabläufe näherbrachten. Zudem stehen die Ausbilderinnen und Ausbilder stets mit Rat und Tat zur Seite.
Die Kolleginnen und Kollegen nimmt er als durchweg angenehm wahr. Auch unter den Azubis der unterschiedlichen Ausbildungsberufe herrscht ein lockeres und freundschaftliches Miteinander. „Es gibt hier keine Ellbogenmentalität, der Teamgedanke steht immer im Vordergrund. Es ist ein guter Mix aus Kommunikation und Ruhearbeitszeiten im Büro. Das ist ein wirklich gutes Arbeitsklima, da macht es Spaß, ins Büro zu kommen.“

Heinrich wurde gleich zu Beginn der eigenen beruflichen Laufbahn viel zugetraut, das ist ihm deutlich in Erinnerung geblieben. So konnte er das typische Klischee vom „Kaffee kochenden Azubi“ direkt an Tag 1 ad acta legen.

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